Stephan Müller
als Stadtrat, als Stadtpräsident

Die autofreie Altstadt von Aarau ist eine Erfolgsgeschichte. Unangenehme Nebenwirkungen wie Littering und Lärm können in der Altstadt verhindert werden, wenn Stadtwächter/innen eingeführt würden.

Dass Aarau keine Flussbadi hat, ist schade. Im Einwohnerrat wurde eine Bürgermotion überwiesen, welche eine Aarebadi verlangt. Der Stadtrat macht nicht vorwärts.
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Der Stadtrat führt aus

Aarau kann 2021 aus zwei Kandidaten fürs Stadtpräsidium auswählen. Es ist gut, dass es eine Auswahl gibt.
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Keine Wahl ohne Auswahl | Frühling in Aarau

Die Kraftwerkserneuerung der ENIWA ist umstritten. Es braucht eine freiwillige Volksabstimmung in Aarau über das Projekt, um zu entscheiden, was verändert werden soll. Die ENIWA gehört uns.
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ENIWA demokratisieren

Die Bürgermotion für eine Feier zu Ehren der Helvetischen Republik von 1798 und der Zeit von Aarau als helvetischer Hauptstadt wurde überwiesen. Es soll alljährlich gefeiert werden.
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Aarau als Revolutionsstadt | Revolution in Aarau

Die Busse sollten nicht mehr durch, sondern an die Kernaltstadt geführt werden. Mit gutem Willen sollte das möglich sein!

Die Vordere Vorstadt soll asphaltiert werden. Das ist falsch. Wie in der Kernaltstadt sollte die Strasse gepflästert und mit offenem Stadtbach gestaltet werden.
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Schallende Ohrfeige

Die Kreisschule Aarau-Buchs soll überprüft werden. An zu vielen Ecken harzt es.

2001 gab es die erste Kampfwahl ums Stadtpräsidium seit 1889. Entscheidet die Kleidung über Wahlerfolge?

Die Alte Reithalle als Multispartenhaus kann diesen Herbst eröffnet werden. Beim Jubiläum «40 Jahre Innerstadtbühne» wurde sie 2005 als Ort für Kultur lanciert.

Das ZDA wurde ausgehend von einer Motion, einem Symposium und einer Arbeitsgruppe als Ort für Demokratieforschung in Aarau erfunden. Es ist heute im ehemaligen Wohnhaus von Heinrich Zschokke in der Blumenhalde untergebracht.
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Die Geschichte des ZDA

Die Kernaltstadt von Aarau sollte asphaltiert werden. Widerstand dagegen und eine Volksinitiative ermöglichten die heutige attraktive Gestaltung.

Das Kasernenareal, das der öffentlichen Hand gehört, soll entwickelt werden. Es soll in öffentlicher Hand bleiben!

Im Torfeld Nord sollten auch laute Veranstaltungen stattfinden können. Wieso nicht das Kulturzentrum KIFF dort realisieren?